Skip to content

Freddie Mercury in München – Erlebe die Highlights Freddys im Glockenbachviertel

Nicola Bardola Freddy Mercury

Freddie Mercury Touren in München – Queen-Touren in München

Freddie Mercury und München: Sechs Jahre, die Geschichte schrieben

Freddie Mercury – ein Name, der für musikalische Genialität, Exzentrik und Lebensfreude steht. Doch was viele nicht wissen: Sechs prägende Jahre seines Lebens verbrachte der legendäre Queen-Frontmann in München. Diese Jahre waren geprägt von wichtigen Ereignissen und Wendepunkten in seinem Leben, die seine Entwicklung als Künstler und als Person beeinflussten. Von 1979 bis 1985 fand Mercury in der bayerischen Metropole ein Zuhause fernab des Rampenlichts, das ihn nicht nur inspirierte, sondern auch seine kreative und private Seite formte.

Freddie Mercury Tour München

Queen Tour

Wer die Geschichten Freddies lieber auf einer Walking-Tour durch das Münchner Szene-Stadtteil das Glockenbachviertel und die Altstadt erleben will, der muss auf die Queen Tour von MucTours mitkommen!

Die Geschichte von Freddie Mercury

Freddie Mercury, geboren als Farrokh Bulsara am 5. September 1946 auf der Insel Sansibar, war ein Mann von Welt. Sein Vater, ein britischer Botschaftsangestellter, sorgte dafür, dass die Familie oft umzog, was Freddie eine internationale Ausbildung und eine vielfältige musikalische Prägung bescherte. Schon früh zeigte sich sein musikalisches Talent, als er die St. Peter’s School in Bombay, Indien, besuchte. Dort setzte man ihn ans Klavier, und er gründete seine erste Band “The Hectics”, mit der er auf Schulfesten auftrat.
Freddie Mercury war ein einzigartiger Sänger und musikalisches Genie. Als Leadsänger der Band Queen wurde er zur wohl extrovertiertesten Bühnenpersönlichkeit der Rock-Geschichte. Seine Karriere war geprägt von zahlreichen Hits wie “Bohemian Rhapsody”, “We Are the Champions” und “Don’t Stop Me Now”. Trotz seines tragischen Todes am 24. November 1991 an der Immunkrankheit HIV lebt seine Musik und sein Vermächtnis weiter. Sein Tod war eine Tragödie für die Musikwelt und wird jedes Jahr an seinem Todestag von Fans weltweit betrauert. Freddie Mercury bleibt unvergessen als einer der größten Rocksänger aller Zeiten.

Frühe Jahre: Farrokh Bulsara

Farrokh Bulsara, besser bekannt als Freddie Mercury, wurde am 5. September 1946 auf der Insel Sansibar geboren. Seine Familie, von indischer Herkunft, lebte auf Sansibar, das damals ein britisches Protektorat war. Schon früh zeigte sich Freddies musikalisches Talent. Bereits im Alter von neun Jahren begann er, Klavier zu spielen, und seine Leidenschaft für die Musik entfaltete sich. Er besuchte die St. Peter’s School in Bombay, Indien, wo er nicht nur seine schulische Ausbildung erhielt, sondern auch seine ersten Schritte in die Welt der Musik machte. Hier gründete er seine erste Band, “The Hectics”, und legte den Grundstein für seine spätere Karriere als einer der größten Rocksänger aller Zeiten.

Queen: Die Anfänge

Freddie Mercury am Piano

Queen wurde 1970 von Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon gegründet. Die Band begann ihre musikalische Reise mit Auftritten in London und entwickelte schnell einen eigenen, unverwechselbaren Stil. Die einzigartige Stimme von Freddie Mercury und die innovativen Kompositionen von Brian May prägten den Sound der Band. Ihr erstes Album, veröffentlicht 1973, war noch kein großer Erfolg, doch die Band ließ sich nicht entmutigen. Der Durchbruch kam 1975 mit dem Album “A Night at the Opera”, das die Musikwelt im Sturm eroberte. Mit Hits wie “Bohemian Rhapsody” setzte Queen neue Maßstäbe in der Rockmusik und etablierte sich als eine der bedeutendsten Bands ihrer Zeit.

Foto aus dem Archiv von Herbi Hauke

München: Ein Rückzugsort voller Inspiration für Freddie

Freddie Mercury zog es nach München, als er auf der Suche nach einem Ort war, der ihm mehr Anonymität und Freiheit bot als London.Die Stadt empfing ihn vor allem mit ihrer offenen, internationalen Atmosphäre und einer blühenden Schwulen- und Künstlerszene, die in Europa einzigartig war. Hier konnte er aufatmen und einfach er selbst sein – ohne die ständige Beobachtung der britischen Presse.

Seine neue Heimat wurde das Glockenbachviertel, damals schon das Herz der LGBTQ+-Community.Freddie residierte unter anderem in einer eigenen Wohnung in der Hans-Sachs-Straße, unweit zahlreicher Szene-Bars und Clubs und gegenüber vom „Club Thomas“ (heutige Wirtschaft „Faun“).
In München entstanden einige seiner bedeutendsten musikalischen Werke, darunter der Welthit Crazy Little Thing Called Love (Musikvideo auf YouTube), den er angeblich in der Badewanne des Münchner Hilton schrieb.

Freddie Mercury Live

Queen-Tour

Wer sich einfach mit den MucTours Stadtentdeckern treiben lassen will, und auf die Zeitreise in die 1980er Jahren in München gehen will, der schließt sich der Queen-Tour an.

Die Genialität von Reinhold Mack und den Musicland Studios

Ein weiterer wichtiger Bestandteil von Freddie Mercurys Münchner Jahren war die Zusammenarbeit mit dem renommierten Toningenieur Reinhold Mack. Mack, bekannt für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten im Studio, spielte eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Queens Alben in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren. Die Musicland Studios in München, wo Mack als Soundengineer tätig war, wurden zu einem kreativen Schmelztiegel für die Band.
In dieser Zeit entstanden einige von Queens größten Hits, darunter das Album „The Game“, das 1980 veröffentlicht wurde. Von diesem Album stammt die ikonische Hit-Single „Another One Bites the Dust“, die weltweit die Charts stürmte. Die Zusammenarbeit mit Mack und die einzigartige Atmosphäre der Musicland Studios trugen maßgeblich dazu bei, den unverwechselbaren Sound von Queen zu formen und ihre Musikgeschichte weiterzuschreiben.
München bot nicht nur Freddie Mercury, sondern der gesamten Band Queen eine Plattform, um musikalische Grenzen zu erweitern und innovative Klänge zu kreieren. Die Musicland Studios werden bis heute als legendäre Stätte gefeiert, an der einige der größten Rockalben aller Zeiten entstanden sind.

Die Musicland Studios in München waren nicht nur für Freddie Mercury und Queen ein kreativer Schmelztiegel, sondern auch für zahlreiche andere legendäre Künstler. In den 1970er und 1980er Jahren zogen die Studios internationale Stars an, die dort einige ihrer erfolgreichsten Alben produzierten.
Die Rolling Stones nahmen hier unter anderem ihr Album „It’s Only Rock ’n Roll“ auf, das 1974 veröffentlicht wurde. Die gleichnamige Single „It’s Only Rock ’n Roll (But I Like It)“ wurde ein großer Hit und ist bis heute ein Klassiker der Rockmusik. Auch ihr Album „Black and Blue“ von 1976, mit Hits wie „Fool to Cry“ und „Hot Stuff“, entstand in den Musicland Studios.
Eine weitere Ikone, die in den Musicland Studios arbeitete, war die Disco-Queen Donna Summer. Ihr Album „Bad Girls“ von 1979, das unter anderem die Hitsingles „Hot Stuff“ und „Bad Girls“ enthält, wurde hier produziert. Diese Songs sind bis heute unvergessene Hymnen der Disco-Ära und trugen maßgeblich zu Donna Summers internationalem Ruhm bei.
Die Musicland Studios waren ein Ort, an dem musikalische Magie entstand und der Sound einer ganzen Ära geprägt wurde. Die Zusammenarbeit mit renommierten Produzenten wie Giorgio Moroder und die einzigartige Atmosphäre der Studios machten sie zu einem begehrten Ziel für Künstler, die auf der Suche nach innovativen Klängen und kreativer Freiheit waren. Diese legendären Produktionen tragen bis heute zum Vermächtnis der Musicland Studios bei und unterstreichen ihre Bedeutung in der Musikgeschichte.
Die Musicland Studios in München waren nicht nur für Freddie Mercury und Queen ein kreativer Schmelztiegel, sondern auch für zahlreiche andere legendäre Künstler. In den 1970er und 1980er Jahren zogen die Studios internationale Stars an, die dort einige ihrer erfolgreichsten Alben produzierten.

Ein Nachtleben der besonderen Art für Freddie in München

Mercurys Münchner Zeit war geprägt von exzessiven Partys, künstlerischer Freiheit und denkwürdigen Begegnungen.
Seine enge Freundschaft mit der Schauspielerin und Münchner Szenegröße Barbara Valentin (Wiki) war ein zentrales Element seines Lebens in der Stadt. Sie war nicht nur seine Begleiterin, sondern auch seine Muse, die ihn in vielerlei Hinsicht inspirierte. Gemeinsam streiften sie durch die Nächte, von einer Feier zur nächsten.

Zu den legendären Treffpunkten gehörte die Deutsche Eiche (Geschichte der Deutschen Eiche), ein Restaurant und Sauna-Club, der bis heute ein beliebter Ort der LGBTQ+-Community ist.

Auch das “Old Mrs. Henderson” (heute Tanzbar Paradiso), ein Travestie-Club, blieb unvergessen: Dort feierte Freddie Mercury seinen 39. Geburtstag mit einer Party, die als eine der extravagantesten in die Stadtgeschichte einging und außerdem in einem fantastischen Musikvideo festgehalten wurde.

Tanzbar Paradiso ehem. Old Mrs. Henderson

Weitere Orte von Freddie Mercury im Glockenbachviertel. Das Herz der LGBTQ-Community und Freddies Zuhause während seiner Münchner Jahre. Hier fand er die Freiheit, die er in London vermisste. Die Hans-Sachs-Straße in der befand sich Freddies Wohnung, von der aus er das pulsierende Nachtleben der Stadt erkundete und er hatte direkt vor seiner Türe den Club Thomas: Ein beliebter Treffpunkt, gleich gegenüber von Freddies Wohnung, wo er oft seine Abende verbrachte. Diese besonderen Orte sind nicht nur Zeugen von Freddies Zeit in München, sondern auch ein lebendiges Erbe seiner künstlerischen und persönlichen Reise.
Die Queen-Tour von MucTours ermöglicht es Fans, diese unvergesslichen Orte zu erkunden und in Freddies Welt mit vielen Geschichten und Anekdoten einzutauchen.

Freddie – Musik & Melancholie

München war für Freddie Mercury jedoch mehr als nur ein Ort zum Feiern. Hier arbeitete er in den berühmten Musicland Studios, wo er unter anderem Songs für das Album „Hot Space“ aufnahm. Er integrierte Elemente aus verschiedenen Musikrichtungen wie Rock, Klassik und Jazz in seine Werke, wodurch er einen einzigartigen musikalischen Ausdruck schuf, der alle seine Fans begeisterte. Die Stadt wurde ein Ort der Inspiration, aber auch ein Rückzugsort, der es ihm ermöglichte, sich künstlerisch weiterzuentwickeln. Seine mitreißenden live auftritten in dieser Zeit trugen ebenfalls zu seiner künstlerischen Entwicklung bei.
Doch neben all der Lebensfreude gab es auch Herausforderungen. Mercurys Münchner Zeit fiel in eine Phase, in der er sich nicht nur musikalisch neu orientierte, sondern auch persönliche Konflikte austrug.

Mercurys Klassik-Liebe zieht sich durch viele Queen-Songs

Freddie Mercurys Liebe zur klassischen Musik war ein wesentlicher Bestandteil seiner musikalischen Identität. Er war ein großer Fan von Komponisten wie Johann Strauss und Händel und ließ sich von ihrer Musik inspirieren. Diese Einflüsse sind in vielen seiner Werke spürbar. So klingt in “The Millionaire Waltz” der Walzer von Johann Strauss durch, während “The Fairy Feller’s Master-Stroke” mit einem wilden Cembalopart à la Händel aufwartet.
Die klassische Musik hatte auch einen großen Einfluss auf die Musik von Queen. In dem epischen “Bohemian Rhapsody” finden sich gleich mehrere Einflüsse klassischer Musik, und das Album “A Night at the Opera” gilt als Meisterwerk der klassischen Rockmusik. Freddie Mercurys Klassik-Liebe trug maßgeblich dazu bei, dass Queen zu einer der größten Rock-Bands aller Zeiten wurde. Seine Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu verschmelzen, machte ihn zu einem der vielseitigsten Musiker seiner Generation.

Ein schillerndes Paar: Mercury und Montserrat Caballé

Freddie Mercurys Begeisterung für Montserrat Caballé begann 1981 bei einer Aufführung der Verdi-Oper “Un Ballo in Maschera”. Als er sie 1987 persönlich traf, war dies der Beginn einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit. Diese Zusammenarbeit gilt als eines der bedeutendsten Ereignisse in seiner Karriere und zeigt seine Fähigkeit, musikalische Grenzen zu überschreiten. Gemeinsam sangen sie seine Songs und entwickelten eine enge Freundschaft, die von einem hohen Anspruch an sich selbst, Humor, großer Lebensfreude und einer tiefen Liebe zur Musik geprägt war.
Die Zusammenarbeit zwischen Freddie Mercury und Montserrat Caballé war ein Höhepunkt seiner Karriere. Ihr gemeinsames “Barcelona”-Album ist ein Meisterwerk der klassischen Rockmusik, das Freddies Rock-Stimme und Montserrats klassischen Sopran perfekt vereint. Diese Zusammenarbeit war ein Beweis für Freddies musikalische Vielfalt und seine Fähigkeit, musikalische Grenzen zu überschreiten. Ihre Musik bleibt ein bleibendes Vermächtnis, das die außergewöhnliche Verbindung zwischen Rock und Klassik feiert.

Freddie’s bleibendes Vermächtnis an München

Freddie Mercury verließ München 1985, doch die Spuren, die er hinterließ, sind bis heute sichtbar. Im Glockenbachviertel gibt es zahlreiche Orte, die eng mit seiner Zeit in der Stadt verbunden sind. Eine schöne Erinnerung ist das Kunstwerk auf dem Holzplatz, das ihn mit Albert Einstein und Rainer Werner Fassbinder in einem Graffiti auf einem historischen Toilettenhäuschen verewigt – eine charmante Hommage an seine wilde und kreative Zeit in der Stadt.

Nicola Bardola Freddy Mercury
Nicola Bardola Freddy Mercury.
Foto by Sigi Müller (16.09.21)

Wer selbst auf Spuren von Freddie laufen möchte, kann diese unvergessliche Zeit mit der Queen-Tour von MucTours wieder lebendig werden lassen.

Die Erlebnis-Tour führt zu den ikonischen Orten, an denen Mercury seine Münchner Jahre verbrachte – von der Deutschen Eiche über versteckte Kneipen bis hin zu seinen Lieblingsbars. Mit packenden Anekdoten und spannenden Geschichten lassen die Stadtentdecker (Guides) von MucTours die Vergangenheit aufleben und zeigen eine Seite Münchens, die nicht nur Fans von Queen begeistert.

Queen Tour Plakat

Queen-Tour

Die Queen-Tour von Muctours ist unter Mitwirkung vom Buchautor Nicola Badula und den Geschichten von vielen Zeitzeugen entstanden. Herbi Hauke der ehemalige Chef des Rockmusums hat nicht nur viele Fotos aus seinem exklusiven Privatarchiv zur Verfügung gestellt, sondern auch viele Connections und Stories rund um die Rock-Legenden die München in den 1980er Jahren zu einer Weltstadt machten. Diese Erlebnisse kannst du alle der Queen-Tour an originalen Schauorten und Locations spüren.

Auf den Spuren von Freddie Mercury in München

Freddie Mercury hinterließ in München unauslöschliche Spuren, und die Stadt war Schauplatz vieler seiner unvergesslichen Momente. Neben den Lieblingsorten und Locations auf unserer gleichnamigen Tour: Queen-Tour – Auf den Spuren Freddie Mercurys gibt es im Buch „MERCURY IN MÜNCHEN“ von Nicola Badula, mit dem MucTours für seine Premium Queen-Tour übrigens eng zusammengearbeitet hatte, noch einige Tipps für Münchenbesucher wie:

  1. Hilton München: Der Ort, an dem Freddie angeblich „Crazy Little Thing Called Love“ in der Badewanne schrieb.

  2. Englischer Garten: Ein Ort der Entspannung und Inspiration, den Freddie oft besuchte, um dem Trubel der Stadt zu entfliehen.

  3. Künstlerhaus am Lenbachplatz: Ein Veranstaltungsort, an dem Freddie und seine Freunde oft die künstlerische Atmosphäre der Stadt genossen.

Eine Zeit voller Leidenschaft und Freiheit

Für viele Fans bleibt München der Ort, an dem Freddie Mercury seine künstlerischen und persönlichen Grenzen erweitern konnte. Seine sechs Jahre hier waren geprägt von Lebenslust, Inspiration und dem Streben nach Freiheit.
Dank der Queen-Tour von MucTours wird diese Ära auch heute noch greifbar – eine Reise, die Musikgeschichte und Münchens kulturelle Vielfalt verbindet. Mehr dazu auch im SZ-Artikel vom 6.11.2024 – “Wo Freddie Mercury in München bis zum Exzess feierte”

Autodidakt und Ausnahmetalent

Freddie Mercury war ein Autodidakt, was seine Stimme betraf. Ohne formale Gesangsausbildung entwickelte er seine außergewöhnlichen Fähigkeiten durch Selbststudium und unermüdliche Übung. Seine Stimme, die einen beeindruckenden Tonumfang umfasste, ermöglichte es ihm, eine Vielzahl von Songs mit unvergleichlicher Intensität zu singen. Doch nicht nur als Sänger war Freddie ein Ausnahmetalent. Auch als Pianist und Komponist zeigte er herausragende Fähigkeiten. Viele der größten Hits von Queen, darunter “We Are the Champions” und “Somebody to Love”, stammen aus seiner Feder. Freddies musikalisches Genie und seine Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu verschmelzen, machten ihn zu einem der vielseitigsten und einflussreichsten Musiker seiner Generation.

Queen in München: Konzerte und Auftritte

Archiv: Herbi Hauke

Freddie Mercury war ein Autodidakt, was seine Stimme betraf. Ohne formale Gesangsausbildung entwickelte er seine außergewöhnlichen Fähigkeiten durch Selbststudium und unermüdliche Übung. Seine Stimme, die einen beeindruckenden Tonumfang umfasste, ermöglichte es ihm, eine Vielzahl von Songs mit unvergleichlicher Intensität zu singen. Doch nicht nur als Sänger war Freddie ein Ausnahmetalent. Auch als Pianist und Komponist zeigte er herausragende Fähigkeiten. Viele der größten Hits von Queen, darunter “We Are the Champions” und “Somebody to Love”, stammen aus seiner Feder. Freddies musikalisches Genie und seine Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu verschmelzen, machten ihn zu einem der vielseitigsten und einflussreichsten Musiker seiner Generation.